Das war ein Monat, der vergangene...! Was wir zwischen Dushanbe und Osh alles erleben durften, könnte ein ganzes Buch füllen. Wo ich wohl beginnen soll mit Erzählen?
Nach unserer Stadtbesichtigung während des Verlassens von Samarkand, die übrigens wider Erwarten trotzdem ¾-Tag dauerte, kaufen wir entlang der holprigen Route die alten Bekannten ein: Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Brot und Chrömeli landen einmal mehr in Flurinas Tasche vorne links. Die holprigen Schlaglöchergräben mit Asphalt dazwischen bringen uns mit gemächlichem Tempo in südliche Richtung auf die M39. Unterwegs können wir bei Mohammad, gerade im Garagengraben eine Lada-Hinterachsaufhängung schweissend, den sich erneut leicht gelockerten Fahrradständer von Davids Stahlross anziehen. Dabei gibt sich ein kurzweiliges Gespräch über Reiseträume, Perspektiven in Usbekistan und in der Schweiz – in Deutsch. Wow! |