Unser motorisiertes Wüstenschiff schwankt unaufhörlich und ich kann das ratternde Geräusch des Motors vernehmen. Draussen konnte David gerade das erste “Achtung Kamele”-Schild entdecken. Drinnen knistert noch hie und da ein PicNic-Säckli. Und vereinzelt höre ich noch Löffel, welche Zucker in den mitgebrachten Teegläsern verrühren. Langsam wird es ruhig. Am Boden im Zwischengang schlafen friedlich Kinder. Draussen ist es dunkle Nacht. Wegen des reflektierenden Glases, kann ich durchs Fenster nur vereinzelt Sterne erkennen. Wir fahren mit dem Bus durch die Kavir-Wüste... und werden in den Morgenstunden in der zweitgrössten Stadt Irans, Mashhad, ankommen.
Es soll vorerst unsere letzte Busfahrt sein. Und wir sind froh darüber! Langsam aber sicher “gramüselet” es uns so richtig in den Beinen... Nun aber alles der Reihe nach:
Fast eine Woche haben wir in der iranischen Hauptstadt Tehran verbracht. Die Stadt selbst vermochte uns wenig zu begeistern und so gibt es einmal mehr vor allem von den Begegnungen zu berichten.
Es soll vorerst unsere letzte Busfahrt sein. Und wir sind froh darüber! Langsam aber sicher “gramüselet” es uns so richtig in den Beinen... Nun aber alles der Reihe nach:
Fast eine Woche haben wir in der iranischen Hauptstadt Tehran verbracht. Die Stadt selbst vermochte uns wenig zu begeistern und so gibt es einmal mehr vor allem von den Begegnungen zu berichten.