Am fünften Dezember nehmen wir nach genau einem Monat wieder Abschied vom Land der aufgehenden Sonne, das uns in so vieler Hinsicht positiv überrascht hat. Es ist ein emotionaler Abschied...!
Denn heute, ja heute reisen wir zum allerersten Mal nach mehr als neun Monaten wieder westwärts. Heimwärts... Die Fähre läuft testweise aus dem Hafen von Maizuru (statt Sakaiminato) aus und zu diesem Anlass wurde eine Gruppe Kinder eingeladen, die nun mit viel Freude, Elan und wohl auch einem bisschen Stolz die Taiko-Trommeln schlagen. Die anderen Menschen, die am Quai warten/stehen, schwenken blaue Tücher und wünschen uns auf diese Weise gute Fahrt. Welch ein Gefühls-Charivari diese Situation in mir auch nur auslöst...
Es folgt eine unruhige Nacht auf der stürmischen japanischen See – in horizontaler Lage können unsere Körper diese Herausforderung jedoch glücklicherweise recht gut meistern. Am kommenden Tag gibt es einen Zwischenhalt in Donghae. Wir geniessen unseren Klausenspaziergang also auf südkoreanischem Boden. Als die Eastern Dream wieder ausläuft, ist die See deutlich ruhiger und so verbringen wir die übrigen Sonnenstunden auf Deck. Beim Einnachten spielt plötzlich für einen kurzen Moment eine ganze Schule grosser Tümmler in den Wellen, welche hinter dem Bug des Schiffes entstehen... Wow, welch ein “Chlouse-Gschänk”! Und erst noch ganz ohne, dass wir ein Versli hätten aufsagen müssen... ;-)
Die Ankunft in der Bucht von Vladivostok ist eindrücklich! Das Bild ist geprägt von grossen Kränen, Fracht- und Militärschiffen, Brücken und einer Stadt, die uns farbenfroh entgegenlugt. Und es weht ein eisiger Wind. Während Sowjet-Zeiten wurde Vladivostok zur Hauptbasis der russischen Pazifikflotte, was mit sich brachte, dass die Stadt für Ausländer unzugänglich wurde (“geschlossene Stadt”). Heute weht ein multikultureller Wind durch die Gassen – die Nähe zu China und die Verbindung mit Japan sind deutlich zu erkennen. Anlässlich des APEC-Gipfels (AsiaPacificEconomicCooperation) im 2012 wurde die Stadt einer grossen Renovation unterzogen und zwei neue Brücken gebaut, welche nun nebst dem historischen U-Boot wohl die Hauptattraktionen der Stadt darstellen.
Wenige Tage später finden wir uns am Punkt km 9288 wieder. Die Reise mit der sagenumwobenen transsibirischen Eisenbahn beginnt mit einer Nachtzugfahrt in der zweiten Klasse, welche auch kupé genannt wird (geschlossene vier-Personen-Abteile). Herzlich werden wir von einem älteren Herren, der quirligen Valeria und ihrer Mutter empfangen und ins Zugfahren nach russischer Manier eingeführt.
Am anderen Morgen erhalten wir einen ersten Eindruck, was es bedeutet im Winter in Sibirien zu sein. Vom Zug huschen unsere Mitreisenden so schnell wie möglich in die Bahnhofshalle, welche verschiedene kleine Bistro oder Restaurant beheimatet. Und dort wird erst mal deftig gefrühstückt. Mit Suppe, Plov oder Pirokken. Nicht fehlen darf der fabelhafte lösliche Kaffee (animiert richtiggehend zum Tee trinken). Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen, umgibt uns eine klirrende Kälte – es ist trocken und fast windstill. Wir schlendern durch die Strassen Khabarovsks und gelangen an die Ufer des Amur. Dass diese grosse weisse Fläche eigentlich ein Fluss ist, können wir einizig an den zahlreichen Eisfischern erkennen.
Abends geht die Fahrt weiter nach Komsomolsk-na-Amure. Wir verlassen die reguläre Strecke der Transsib und begeben uns auf die nördlicher gelegene Baikal-Amur-Magistrale (BAM). In Komsomolsk fällt das Thermometer noch weiter in den Minusbereich – wir ziehen alle uns zur Verfügung stehenden Schichten an – Zwiebelprinzip, oder wie die Russen sagen: Kohlprinzip - und wärmen uns alle paar Stunden in einem Café auf. Nicht nur der Winter lässt einem glauben, dass alles Stein und Bein gefroren ist. Irgendwie scheinen diese Temperaturen auch die “guten alten Sowjet-Zeiten” eingefroren/konserviert zu haben. Sowohl hier als auch in anderen Städten entlang der BAM scheinen sich die Ortsbilder kaum verändert zu haben und überall finden wir Statuen von Lenin, dem Aushängeschild der roten Revolution, Plattenbauten und das soziale Gefüge scheint noch stark vom Gedanken “wir sind alle gleich” geprägt zu sein.
Zwei Nächte und ein Tag sind wir dann durch die endlosscheinende Taiga unterwegs. Der Permafrost hier war nicht nur für die Erbauer der BAM eine spezielle Herausforderung – sie scheint es auch für die Natur zu sein. Während des ganzen Tages sehen wir neben ein paar kleinen Singvögeln keine Tiere. Selten ein kleines Dorf, zwei Mal gibt es einen längeren Zwischenstopp. Wir packen uns warm ein und vertreten uns die Füsse auf dem Perron. Das Thermometer am Bahnhof von Tynda, welcher aussieht, als wäre er direkt einem sciencefiction-Streifen entsprungen, zeigt -28ºC... Da helfen nur zwei Dinge: bewegen! Oder sich in der warmen Stube von Dilshod und seiner Mutter – auf deren Couch wir für eine Nacht surfen – aufzuwärmen.
Während der nächsten Fahrt, welche wiederum zwei Nächte und einen Tag dauert, werden wir nun so richtig russisch eingeweiht...! Kaum haben alle Fahrgäste ihren Platz gefunden in diesem 3. Klass- oder eben “platskartny”-Wagen (9 offene Abteile à 6 Betten, die einzig durch kleine Wändli abgetrennt sind), werden wir zu Wodka in rauen Mengen eingeladen. Unsere “Gastgeber” sind Wachta-Arbeiter (einmonatige Schichten, welche sich mit 3-4Wochen Urlaub abwechseln), welche in den eisgen Temperaturen Sibiriens für Strassenbau und -unterhalt zuständig sind. Die Vorfreude auf das Wiedersehen mit ihren Familien, scheint die harte Arbeit vergessen zu lassen und es wird erst ruhig, als die Zuständige Provodnitsa (Zuständige für unseren Wagen) ihr Machtwort spricht... ImVerlauf des Abends sind wir bei Skovorodino wieder auf die reguläre Strecke der Transsib zurückgekehrt. Anderntags schlängelt sich unser Zug durch meist weite Täler, idyllisch verschneite Wälder und vorbei an Dörfern, deren Bild massgeblich von alten Holzhäusern mit farbigen Fensterrahmen geprägt ist. Hie und da steht eine “Wollkuh” oder ein “Wollpferd” (das dicke Winterfell hat uns zu diesen Namen inspiriert) neben einem der schiefen Häuschen. An den Bahnsteigen ist es ruhig, um diese Jahreszeit ist es schlichtweg zu kalt, als dass sich Frauen aus dem Dorf einfinden um ihre Produkte (v.a. Lebensmittel) anzubieten. Hie und da huscht jemand – nach dem Motto lass dich nicht von der Provodnitsa erwischen - durch den Zug und bietet warme Socken, Pullover oder auch mal Pirokken an.
Es ist morgens um halb vier, als wir in in der Hauptstadt der Teilrepublik Burjatien, Ulan-Ude, eintreffen. Doch keine Sorge, die Russische Bahn hat eine ganz tolle Einrichtung: in jedem grösseren Bahnhof hat es sogenannte Ruheräume (Komnat Otdcha), wo Passagier sich für ein paar Stunden aufs Ohr hauen kann. Ausgeschlafen dann, essen wir in einem kleinen unscheinbaren Bistro im Bahnhofsgebäude die besten Blini (eine Art Omelette, leicht süsslich; wird meist mit smetana, einer Art Sauerrahm serviert) russlandweit. Mmmh!
Gleich am zentralen Platz, der vom Lenin-Kopf, der grössten Porträtbüste weltweit, dominiert wird, finden wir ein total gemütliches Hostel. Für die nächsten Tage ist dies unsere homebase, von welcher wir unter anderem den Iwolginski Datsan - eine der grössten und wichtigsten buddhistischen Tempelanlagen Russlands, das ethnographische Museum – der “Ballenberg” von Ulan-Ude – und natürlich jenen Altstadtteil, wo viele wunderbar verzierte alte Holzhäuser zu finden sind, erkunden. Ulan-Ude ist eine multikulti Stadt – die mongolisch stämmigen Burjaten (Buddhismus), die Ureinwohner die Ewenken (Shamanismus), Russen (Orthodoxe), Mongolen (Shamanismus)und die “old believers” (sog. “altgläubige” Christen) tragen alle einen Teil zum Stadtbild bei. Und auf dem zentralen Bazar kommt für uns gar ein wenig “zentralasiatische” Stimmung auf. Irgendwie fühle ich mich hier so gar nicht in Russland... ;-)
Die klirrende Kälte, die uns auch hier festhält und ermöglicht etwas ganz Spezielles. Auf dem zentralen Platz – hier und in sozusagen allen anderen Städten – werden im Dezember wunderbare Eisskulpturen geschaffen. Eine Märchenlandschaft, die besonders zur Geltung kommt, wenn die Sonne tief steht und durch die Figuren hindurch scheint. Abends dann sind viele dieser Anlagen beleuchtet und der zentral angebrachte Neujahrsbaum (Silvester hat einen grösseren Stellenwert als Weihnachten) prangt in allen Farben.
Es folgt eine unruhige Nacht auf der stürmischen japanischen See – in horizontaler Lage können unsere Körper diese Herausforderung jedoch glücklicherweise recht gut meistern. Am kommenden Tag gibt es einen Zwischenhalt in Donghae. Wir geniessen unseren Klausenspaziergang also auf südkoreanischem Boden. Als die Eastern Dream wieder ausläuft, ist die See deutlich ruhiger und so verbringen wir die übrigen Sonnenstunden auf Deck. Beim Einnachten spielt plötzlich für einen kurzen Moment eine ganze Schule grosser Tümmler in den Wellen, welche hinter dem Bug des Schiffes entstehen... Wow, welch ein “Chlouse-Gschänk”! Und erst noch ganz ohne, dass wir ein Versli hätten aufsagen müssen... ;-)
Die Ankunft in der Bucht von Vladivostok ist eindrücklich! Das Bild ist geprägt von grossen Kränen, Fracht- und Militärschiffen, Brücken und einer Stadt, die uns farbenfroh entgegenlugt. Und es weht ein eisiger Wind. Während Sowjet-Zeiten wurde Vladivostok zur Hauptbasis der russischen Pazifikflotte, was mit sich brachte, dass die Stadt für Ausländer unzugänglich wurde (“geschlossene Stadt”). Heute weht ein multikultureller Wind durch die Gassen – die Nähe zu China und die Verbindung mit Japan sind deutlich zu erkennen. Anlässlich des APEC-Gipfels (AsiaPacificEconomicCooperation) im 2012 wurde die Stadt einer grossen Renovation unterzogen und zwei neue Brücken gebaut, welche nun nebst dem historischen U-Boot wohl die Hauptattraktionen der Stadt darstellen.
Wenige Tage später finden wir uns am Punkt km 9288 wieder. Die Reise mit der sagenumwobenen transsibirischen Eisenbahn beginnt mit einer Nachtzugfahrt in der zweiten Klasse, welche auch kupé genannt wird (geschlossene vier-Personen-Abteile). Herzlich werden wir von einem älteren Herren, der quirligen Valeria und ihrer Mutter empfangen und ins Zugfahren nach russischer Manier eingeführt.
Am anderen Morgen erhalten wir einen ersten Eindruck, was es bedeutet im Winter in Sibirien zu sein. Vom Zug huschen unsere Mitreisenden so schnell wie möglich in die Bahnhofshalle, welche verschiedene kleine Bistro oder Restaurant beheimatet. Und dort wird erst mal deftig gefrühstückt. Mit Suppe, Plov oder Pirokken. Nicht fehlen darf der fabelhafte lösliche Kaffee (animiert richtiggehend zum Tee trinken). Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen, umgibt uns eine klirrende Kälte – es ist trocken und fast windstill. Wir schlendern durch die Strassen Khabarovsks und gelangen an die Ufer des Amur. Dass diese grosse weisse Fläche eigentlich ein Fluss ist, können wir einizig an den zahlreichen Eisfischern erkennen.
Abends geht die Fahrt weiter nach Komsomolsk-na-Amure. Wir verlassen die reguläre Strecke der Transsib und begeben uns auf die nördlicher gelegene Baikal-Amur-Magistrale (BAM). In Komsomolsk fällt das Thermometer noch weiter in den Minusbereich – wir ziehen alle uns zur Verfügung stehenden Schichten an – Zwiebelprinzip, oder wie die Russen sagen: Kohlprinzip - und wärmen uns alle paar Stunden in einem Café auf. Nicht nur der Winter lässt einem glauben, dass alles Stein und Bein gefroren ist. Irgendwie scheinen diese Temperaturen auch die “guten alten Sowjet-Zeiten” eingefroren/konserviert zu haben. Sowohl hier als auch in anderen Städten entlang der BAM scheinen sich die Ortsbilder kaum verändert zu haben und überall finden wir Statuen von Lenin, dem Aushängeschild der roten Revolution, Plattenbauten und das soziale Gefüge scheint noch stark vom Gedanken “wir sind alle gleich” geprägt zu sein.
Zwei Nächte und ein Tag sind wir dann durch die endlosscheinende Taiga unterwegs. Der Permafrost hier war nicht nur für die Erbauer der BAM eine spezielle Herausforderung – sie scheint es auch für die Natur zu sein. Während des ganzen Tages sehen wir neben ein paar kleinen Singvögeln keine Tiere. Selten ein kleines Dorf, zwei Mal gibt es einen längeren Zwischenstopp. Wir packen uns warm ein und vertreten uns die Füsse auf dem Perron. Das Thermometer am Bahnhof von Tynda, welcher aussieht, als wäre er direkt einem sciencefiction-Streifen entsprungen, zeigt -28ºC... Da helfen nur zwei Dinge: bewegen! Oder sich in der warmen Stube von Dilshod und seiner Mutter – auf deren Couch wir für eine Nacht surfen – aufzuwärmen.
Während der nächsten Fahrt, welche wiederum zwei Nächte und einen Tag dauert, werden wir nun so richtig russisch eingeweiht...! Kaum haben alle Fahrgäste ihren Platz gefunden in diesem 3. Klass- oder eben “platskartny”-Wagen (9 offene Abteile à 6 Betten, die einzig durch kleine Wändli abgetrennt sind), werden wir zu Wodka in rauen Mengen eingeladen. Unsere “Gastgeber” sind Wachta-Arbeiter (einmonatige Schichten, welche sich mit 3-4Wochen Urlaub abwechseln), welche in den eisgen Temperaturen Sibiriens für Strassenbau und -unterhalt zuständig sind. Die Vorfreude auf das Wiedersehen mit ihren Familien, scheint die harte Arbeit vergessen zu lassen und es wird erst ruhig, als die Zuständige Provodnitsa (Zuständige für unseren Wagen) ihr Machtwort spricht... ImVerlauf des Abends sind wir bei Skovorodino wieder auf die reguläre Strecke der Transsib zurückgekehrt. Anderntags schlängelt sich unser Zug durch meist weite Täler, idyllisch verschneite Wälder und vorbei an Dörfern, deren Bild massgeblich von alten Holzhäusern mit farbigen Fensterrahmen geprägt ist. Hie und da steht eine “Wollkuh” oder ein “Wollpferd” (das dicke Winterfell hat uns zu diesen Namen inspiriert) neben einem der schiefen Häuschen. An den Bahnsteigen ist es ruhig, um diese Jahreszeit ist es schlichtweg zu kalt, als dass sich Frauen aus dem Dorf einfinden um ihre Produkte (v.a. Lebensmittel) anzubieten. Hie und da huscht jemand – nach dem Motto lass dich nicht von der Provodnitsa erwischen - durch den Zug und bietet warme Socken, Pullover oder auch mal Pirokken an.
Es ist morgens um halb vier, als wir in in der Hauptstadt der Teilrepublik Burjatien, Ulan-Ude, eintreffen. Doch keine Sorge, die Russische Bahn hat eine ganz tolle Einrichtung: in jedem grösseren Bahnhof hat es sogenannte Ruheräume (Komnat Otdcha), wo Passagier sich für ein paar Stunden aufs Ohr hauen kann. Ausgeschlafen dann, essen wir in einem kleinen unscheinbaren Bistro im Bahnhofsgebäude die besten Blini (eine Art Omelette, leicht süsslich; wird meist mit smetana, einer Art Sauerrahm serviert) russlandweit. Mmmh!
Gleich am zentralen Platz, der vom Lenin-Kopf, der grössten Porträtbüste weltweit, dominiert wird, finden wir ein total gemütliches Hostel. Für die nächsten Tage ist dies unsere homebase, von welcher wir unter anderem den Iwolginski Datsan - eine der grössten und wichtigsten buddhistischen Tempelanlagen Russlands, das ethnographische Museum – der “Ballenberg” von Ulan-Ude – und natürlich jenen Altstadtteil, wo viele wunderbar verzierte alte Holzhäuser zu finden sind, erkunden. Ulan-Ude ist eine multikulti Stadt – die mongolisch stämmigen Burjaten (Buddhismus), die Ureinwohner die Ewenken (Shamanismus), Russen (Orthodoxe), Mongolen (Shamanismus)und die “old believers” (sog. “altgläubige” Christen) tragen alle einen Teil zum Stadtbild bei. Und auf dem zentralen Bazar kommt für uns gar ein wenig “zentralasiatische” Stimmung auf. Irgendwie fühle ich mich hier so gar nicht in Russland... ;-)
Die klirrende Kälte, die uns auch hier festhält und ermöglicht etwas ganz Spezielles. Auf dem zentralen Platz – hier und in sozusagen allen anderen Städten – werden im Dezember wunderbare Eisskulpturen geschaffen. Eine Märchenlandschaft, die besonders zur Geltung kommt, wenn die Sonne tief steht und durch die Figuren hindurch scheint. Abends dann sind viele dieser Anlagen beleuchtet und der zentral angebrachte Neujahrsbaum (Silvester hat einen grösseren Stellenwert als Weihnachten) prangt in allen Farben.